baracchi isolationen AG
8307 Effretikon

 

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Wärmedämmung

Spätestens nach der ersten Energiekrise 1974 sind wir sensibel geworden, was den Verbrauch fossiler Brennstoffe betrifft. Nicht nur beim Auto, nein vor allem auch bei den Heizungen und im Bereich der Gebäudehülle machte man sich Gedanken. War zu jener Zeit noch eine Fassade mit 3 cm Aussen-wärmedämmung gang und gäbe, so sind wir heute mit durchschnittlich 16-20 cm Wärmedämmung bei Neubauten. Der Trend zu Null-Energiehäusern hält an.

Max Baracchi hat sich nach seinem Ingenieurstudium an der ETH intensiv mit dem Thema Wärmedämmung befasst und nach 18 Jahren Aufbau einer Abteilung für Wärmedämmung in einem grossen Handwerkerbetrieb in Zürich vor 11 Jahren in Effretikon eine eigene Firma gegründet. Sein Motto „Baracchi isolationen – eine idee wärmer“ ist klar und aussagekräftig. Sehr oft braucht es Ideen, um ein Optimum aus einer bestehenden Liegenschaft herauszuholen. 08.15-Lösungen werden genügend angeboten, nur eine seriöse Beurteilung und Analyse hilft dem Kunden die ideale und auch noch wirtschaftliche Wärmesanierung des Objekts zu realisieren. Als Mitglied der SIA Kommission 243 hat Max Baracchi die Norm für verputzte Aussenwärmedämmungen mitgestaltet. Fachtechnische Weiterbildung an internationalen Sachverständigentagungen und Kolloquien von Verbänden sind ein Muss, wenn man sich in der Branche abheben will.

Bild EINS zum Artikel 12 fest angestellte Mitarbeiter leisten Qualitätsarbeit auf den Baustellen. Fassadenisolationen (aussen und - wenn nicht anders möglich - innen), Keller- und Estrichisolationen, Brandschutzarbeiten und Rissesanierungen sind das Hauptbetätigungsfeld der Firma. Aber auch mal eine Gipswand, eine Betonsanierung oder ein Bodenbelag stellen kein Problem dar. Zahlreiche Referenzobjekte stehen im ganzen Kanton.

Bild ZWEI zum Artiekl Für Hauseigentümer ist es jetzt gerade interessant, sich Gedanken zu machen, wie sie ihr Objekt wärmetechnisch sanieren können. Förderbeiträge von Kanton und Gemeinde sind derzeit erhältlich. Es lohnt sich, sich dafür zu erkundigen.(Gebäudeprogramm von Kanton und Gemeinde)

Zahlreiche Vorträge und Veranstaltungen von Hauseigentümerverbänden, Gemeinden und Banken ermutigen, den Schritt zum Energiesparen zu machen. Für eine Beratung und eine objektbezogene Offerte fragen Sie den Praktiker. Max Baracchi wird Ihnen unverbindlich ein Angebot machen und die Ausführung der Arbeiten seiner Fachleute überwachen.

Schauen Sie mal auf Ihr Dach!

Bild DREI zum Artikel Knapp ein Fünftel der zugeführten Energie entweicht über`s Dach, rund ein Viertel geht über die Wände verloren. Wie lange noch werfen Sie ihr Geld hinaus?